Auch bekannt als Mutzen oder Krapfen sind Muzen anscheind eine Spezialität zur Karnevalszeit oder zu Silvester. Ich denke, man kann sie auch zu allen anderen Jahreszeiten wunderbar essen.
Schnappt euch einen Topf und erhitzt darin das Öl, je nach belieben Pflanzenöl oder auch wie hier eine Mischung aus Pflanzen- und der gesünderen Alternative Rapsöl.
Für den Muzenteig braucht ihr Rum, Mehl, Eier, süße Sahne, Backpulver, Vanillezucker, Magerquark und Eier.
250g Magerquark, 2 Eier, 100g Zucker und 1 Pk Vanillezucker werden schaumig gerührt.
400g Mehl, 1 Pk Backpulver, 9 EL süße Sahne
und 2 Pinnchen Rum
werden untergehoben und gut vermengt.
Ihr erkennt, dass das Öl heiß genug ist, wenn Bläschen am Rand des Holzstäbchens aufsteigen. Der Herd kann nun auf mittlere Hitze reduziert werden.
Zwei Teelöffel eignen sich sehr gut, um nicht zu große Portionen Teig in das Öl fallen zu lassen.
Sind die Muzen zu groß, werden sie außen zwar braun, sind aber innen noch teigig.
Lasst die Muzen auf einem Rost auskühlen.
In meinem Kühlschrank ließ sich nur Erdbeermarmelade finden, aber natürlich kann man auch hier beliebig variieren.
Mit einer Spritzpistole kann man die Marmelade einfach und zugleich höchst professionell in die Muzen befördern. Wenn ihr vorher mit einem Holzstab hineinstecht und einen kleinen Kreis in der Muze frei macht, quillt auch nicht gleich alles wieder heraus.
Zum Abschluss die Muzen mit etwas Puderzucker bestäuben
und servieren.
Die Übersicht:
1 Topf voller Öl
100g Zucker
400g Mehl
9 El süße Sahne
2 Pinnchen Rum
2 Eier
250g Magerquark
1Pk Vanillezucker
1Pk Backpulver
Puderzucker
1 Kommentare:
hmm :)
sieht total lecker aus :)
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